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Extremst besch!ssene Bremsstabilität in BAB-Kurven

Verfasst: 01.01.2008 12:37
von thisisstillmynick
Hallo,

wollte mal gerne eure Erfahrungswerte abrufen. Habe einen Facelift 130i mit M-Fahrwerk (also schon die weicher abgestimmte Version), 3000 km runter, und derzeit ringsrum neue 225/45R17 Blizzak LM22 RFT Winterreifen mit Speedindex "V" drauf, auf 7x17 ET 42(?) Alufelgen mit ABE.

Ich fahre i.d.R. alleine, ohne nennenswerte Zuladung. Fahre derzeit ca. 50% Autobahn, 25% Stadt und 25% Landstraße.

Wenn ich mit dem laut Türaufkleber empfohlenen Luftdruck von 2,4 vorne und 2,6 hinten fahre, dann ist zwar der Komfort halbwegs erträglich, aber das Fahrverhalten ist schlicht eine Katastrophe. Die Kiste hat keinen Grip, d.h. die Seitenführungskräfte in mittelengen Kurven (z.B. BAB Auffahrten) sind ein Witz, und die DSC Birne macht permanent Überstunden. Schlecht genug.

Aber das mit weitem Abstand schlimmste ist das hochgradig instabile Verhalten beim festeren Bremsen auf der Autobahn, besonders in Kurven. Nehmen wir bspw. eine laaaang gezogene BAB-Kurve, die man mit geringem Lenkeinschlag und Tacho 165 km/h durchfährt. Geht man nun etwas fester auf die Bremse (also längst NICHT bis in den ABS Regelbereich, aber eben etwas fester), fängt die Kiste an hochgradig aggressiv um die Hochachse zu gieren. Wenn man kein DSC hätte und/oder die Lenkung etwas zurück nähme, würde man sich definitiv auf der BAB drehen!! Wenn man dieselbe Übung macht und den Bremsdruck langsam erhöht, gibt es einen Punkt / eine Bremsleistung, ab der sich dieses IMHO hochgradig gefährliche Fahrverhalten zeigt. Muss ich erwähnen, dass dieses Phänomen bei höheren Geschwindigkeiten, feuchter Fahrbahn und/oder engeren Kurvenradien dramatisch zunimmt? Aber vielleicht sollte ich erwähnen, dass sich dieselbe Gierneigung um die Hochachse auch auf gerader Strecke zeigt, wenn man nur ordentlich vorne reintritt -- wohlgemerkt: alles *außerhalb* des ABS Regelbereichs!!! Ins ABS komme ich eigentlich nur bei Landstraßentempo; auf der BAB fängt die Kiste vorher an rumzuschaukeln und ins DSC zu gehen.

Jetzt kommts: Ich habe den Luftdruck sukzessive vorne und hinten erhöht, um den Einfluss zu prüfen. Je mehr Luftdruck, desto geringer zeigt sich das oben angeführte Verhalten.

Und bei 2,9 bar vorne und 3,1 bar hinten (!!!) ist dieser Effekt gänzlich weg. Die Kiste hält souverän ihre Spur auf der Autobahn, man kann auch bei hohen Geschwindigkeiten in Kurven volles Rohr auf die Bremse treten, und man erntet lediglich ein normales, unproblematisches Fahrverhalten, was man von einem Auto dieser Preis- und Leistungsklasse auch erwarten darf, und nicht so einen Eiertank wie oben.

Auch die Seitenführungskräfte und der Grip an der Hinterachse beim Beschleunigen steigen bei diesen Luftdrücken massiv an, allerdings nur, solange die Fahrbahn topfeben ist, sonst hüpft er nur noch, was ja bei diesen Drücken auch klar ist.

Aber das bißchen Restkomfort geht bei diesen Drücken natürlich völlig drauf. Man hat echt nur noch ein "Vollgummireifen"-Feeling.

Noch schlimmer: Bei diesen Drücken, wo der ohnehin steife RFT Reifen offensichtlich gar nicht mehr mitfedert, hüpft und poltert die Kiste über jegliche Bodenunebenheit, so dass im Alltag total der Grip und damit die Sportlichkeit dramatisch leidet.

Es versteht sich von selbst, dass mich das total ankotzt. Entweder schleudere ich mehr oder weniger unkontrolliert über die Autobahn, oder ich malträtiere Karrosse und Bandscheiben, und hüpfe über städtische und ländliche Unebenheiten. Das kanns ja nun echt nicht sein!!

BMW kommentiert dies nur mit a) Durch die RFT leide der Komfort leider "leicht", aber die Sicherheit steige dramatisch, b) ein solch extremes Fahrverhalten kenne man nicht, c) mit den von BMW empfohlenen 205/50R17 Goodyear RFT in "H" wäre das sicherlich nicht so...

Was mich jetzt interessiert: Wer von Euch hat ähnliche Erfahrungen gemacht, mit welchen Reifen *genau*, und wie habt ihr das gelöst bzw. was wäre euer Rat für mich? Es scheint klar, dass die Ursache meines Problems die Reifen sind, ggfls meine Brückenstein LM22 RFT. Ich könnte mir auch vorstellen zur Not die Reifen zu tauschen, aber ich möchte ungern ein komplett anderes Fahrwerk reinmachen müssen, weil es ein Leasingauto ist.

Danke im Voraus für eure konstruktiven Kommentare & allen ein Frohes Neues Jahr 2008!!

Verfasst: 01.01.2008 14:08
von 123dquäler
Das Problem ist nicht neu in meinen Augen.Mit den M208 18" habe ich damit gar keine Probleme.Ist auch logisch da die Reifen flanken sehr niedrig sind.

Allerdings ist es mit meinen non RFT 205/50/17 Hankook w300 Icebear in V ab ca 210km/h richtig kriminell.Da treibt dir sogar eine Windböhe die Schweissperlen ins Gesicht.Fahre aus gegebenem Grund auch sehr hohen Luftdruck,was das ganze etwas verbessert.Wobei ich nach jetzt ca 5000km mit den Winterreifen festgestellt habe das mit abnutzen des Profils die Sache im besser wird.

Das gleiche hatte ich aber auch mit dem normalen Sportfahrwerk beim 120d.
Da hatte ich neue Sommerreifen 205/55/16 RFT drauf gemacht und da war das Problem auch für die ersten paar tausend km gravierend.

Anscheinend unterstützen hohe Flanken mit neuem Profil diesen Effekt eklatant,obwohl bei den Rft s ja bekannterweise steifere Flanken drin sind.

Hobel die Reifen mal weiter Runter und sag mal Bescheid ob es immer noch so krass ist

Verfasst: 01.01.2008 14:26
von macferdi
Mir fällt dazu nur folgendes ein:
1. angepasst fahren :) ich kann dir ja mal mein biologisches DSC für den Beifahrersitz ausleihen. Entweder, du fährst dann langsamer, oder der Türinnengriff ist ab, der Boden durchgetreten :lol:

2. der 1er ist ein kurzes Auto und die von Dir beschriebenen Effekte kenne ich auch. Trotzdem gibt es nicht viel andere Autos, die bei den Wetterbedingungen noch schneller unterwegs sind, oder? Und wenn Dich ein anderer überholt - ist es ein längeres Fahrzeug, oder?

Wenn Du wirklich so heizen musst, zieh dir halt hinten 245 drauf, aber dann wirds mit Aquaplaning kritisch?

Verfasst: 01.01.2008 14:51
von svenobmw
Also ich fahre im Sommer 225er auf 18" no RFT und habe da keine Probleme außer das er beim Bremsen eben in Kurven ein bißchen heftiger reagiert als mein E39 vorher, was aber wie macferdi schreibt ja wohl an der Länge des Radstandes liegt. ;-)
Zusätzlich fahre ich prinzipel immer 0,3 - 0,4 bar höhere Luftdrücke in den Reifen(haben das auf nem Personenschutzlehrgang so gelernt)
Die vom Hersteller angegebenen Luftdrücke sind ein Kompromis zwischen Kompfort und Fahrsicherheit :idea: deshalb wird eine Erhöhung des Luftdruckes immer zu Lasten des Kompfort´s gehen aber mehr Fahrsicherheit bringen.
:uthin:

Verfasst: 01.01.2008 14:54
von dognose
Denn von dir beschrieben Effekt kenne ich auch...

Aber was wirklich mal beachtenswert dabei ist: Solche Klagen kamen von noch NIEMANd dessen Auto kompletter Serienzustand ist. Scheinbar ist der 1er so abgestimmt, dass jegliche Veränderung (hier die Felge mit der Geringeren ET) einfach nur "negative" Auswirkungen hat...

Bei mir kann ich sagen: Mit meinen Sommerreifen (8*18 ET 35 mit 225er) ist das auch zu beobachten. Jezt im Winter fahre ich das "original Rad" (205/55 R 16) da hab ich absolut keine Probleme...

Richtig interessant wäre nun nur noch folgende Frage: Ist der Eingriff des DSCs eine Folge dieses Verhaltens, oder (was ich vermute) ist dieses Verhalten eine Folge des DSC Eingriffs ?!

Ich persönlich fahre meist mit deaktiviertem DSC, gerade wenns mal flotter gehen sollte, denn ich finde: Greift das DSC in Kurven o.ä. ein, so verhält sich das Auto absolut "unvorhersehbar und sch****" - Ohne rutscht halt die HA a wengle, aber im "absolut grünen Bereich".

grüße,
dognose

Verfasst: 01.01.2008 15:27
von macferdi
dognose hat geschrieben: Aber was wirklich mal beachtenswert dabei ist: Solche Klagen kamen von noch NIEMANd dessen Auto kompletter Serienzustand ist. Scheinbar ist der 1er so abgestimmt, dass jegliche Veränderung (hier die Felge mit der Geringeren ET) einfach nur "negative" Auswirkungen hat...
halt: ich würde mich dann mal als "niemand" outen: es gab schon die eine oder andere situation auf der autobahn, vor allem langgezogene kurven mit hoher geschwindigkeit (>180kmh), bei denen ich mich nicht mehr sicher im 1er gefühlt habe. auch der versatz beim überholen von lkw oder das ausbrechen des fahrzeugs bei stärkeren bremsvorgängen trübt das Sicherheitsempfinden bei höheren geschwindkigkeiten.
meine Bereifung damals: im Sommer die alten M208 18 Zöller mit Reifendruck nach Werksvorgaben, im Winter die 16 Zöller (Sternspeiche 151).

Bei meinem Z3 ist mir jetzt von Sommer (225/245) auf Winter (225/225) aufgefallen, das das Fahrzeug weniger untersteuert, wenn er hinten mit 225er Reifen gegen 225er vorne schiebt. Ist einfacher zu fahren so!
Das Verhältnis der Reifenbreite Vorderachse zu Hinterachse spielt also offensichtlich auch eine Rolle!

Das das DSC mit einer anderen Fahrzeuggeometrie zu kämpfen hat, sobald man von den Werksempfehlungen abweicht, ist logisch. Wobei sich das Fahrverhalten bei Verbreiterung des Abstandes von Aussenflanke links zu Aussenflanke rechts eher verbessern als verschlechtern sollte...

Verfasst: 01.01.2008 20:46
von thisisstillmynick
macferdi hat geschrieben:Mir fällt dazu nur folgendes ein:
1. angepasst fahren :) ich kann dir ja mal mein biologisches DSC für den Beifahrersitz ausleihen. Entweder, du fährst dann langsamer, oder der Türinnengriff ist ab, der Boden durchgetreten :lol:

2. der 1er ist ein kurzes Auto und die von Dir beschriebenen Effekte kenne ich auch. Trotzdem gibt es nicht viel andere Autos, die bei den Wetterbedingungen noch schneller unterwegs sind, oder? Und wenn Dich ein anderer überholt - ist es ein längeres Fahrzeug, oder?

Wenn Du wirklich so heizen musst, zieh dir halt hinten 245 drauf, aber dann wirds mit Aquaplaning kritisch?
Also, sorry, aber das ist ja nun ein Schmarrn: rund 160 km/h auf trockenen Autobahnen ist ja nun echt kein "Heizer"tempo; und bereits bei solchen Tempi führen festere Bremsvorgänge bei "Serienluftdruck" zum Ausfallschritt. Und bei aller vorausschauender Fahrerei lässt es sich heutzutage nunmal nicht in allen Fällen vermeiden, dass man wegen Verkehrsteilnehmern, welche offenbar ihren Rückspiegel nicht bedienen können und einem unvermittelt mit minus 60 km/h in die Spur ziehen, bisweilen heftig bremsen muss - und schon ist das Maleur da.

Ferner sind ein Audi A3, VW Golf, oder auch ein E36 M3, welcher grade mal 4 cm mehr Radstand als der 130i hat, bei solchen Geschwindigkeiten / Bremsmanövern völlig unauffällig. Und das darf man auch erwarten!!

Was den Kompromissluftdruck vom Hersteller angeht: Ja, in der Theorie schon, aber nochmal: mit 2,9 bar vorne und 3,1 bar hinten schleudert zwar nix mehr, aber da federt mit den Drecks-RFT auch gar nix mehr. Und Reifen, die praktisch keine Eigenfederung/-dämpfung mehr haben, liegen nunmal schlecht auf der Straße, weil sie dauernd hüpfen, den Bodenkontakt verlieren. Da kann ich ja gleich Vollgummireifen montieren...wo bleibt denn da bitte die "Sicherheit"? Würde mich mal interessieren, was die BMW Zentrale München dazu sagt.

Verfasst: 01.01.2008 21:06
von dognose
d.h. ET 35 ist schlechter als ET45, weil das Rad einen Zentimeter weiter zur Fahrzeugmitte versetzt ist.
Dann ist aber doch ET 35 besser - denn ET 35 = Rad 1 cm weiter draussen gegenüber ET45 :wink:

Naja, "besser" oder "schlechter" kann man nicht sagen - im bezug auf die Fahrzeugabstimmung sicher schlechter, aber im Bezug auf den Lenkrollradius - sagen wir einfach "anders"!
Ferner sind ein Audi A3, VW Golf, oder auch ein E36 M3, welcher grade mal 4 cm mehr Radstand als der 130i hat, bei solchen Geschwindigkeiten / Bremsmanövern völlig unauffällig. Und das darf man auch erwarten!!
Ich muss leider auch dich verbessern: Der 1er hat den längsten Radstand seiner Klasse:

[img:1354:727]http://dognose.sytes.net/share/rs.JPG[/img]

[img:1354:727]http://dognose.sytes.net/share/rs2.JPG[/img]
Quelle: Der neue BMW 1er im Wettbewerbsvergleich - Argumente!

Verfasst: 01.01.2008 21:29
von thisisstillmynick
dognose hat geschrieben:
Ferner sind ein Audi A3, VW Golf, oder auch ein E36 M3, welcher grade mal 4 cm mehr Radstand als der 130i hat, bei solchen Geschwindigkeiten / Bremsmanövern völlig unauffällig. Und das darf man auch erwarten!!
Ich muss leider auch dich verbessern: Der 1er hat den längsten Radstand seiner Klasse
Das ist ein Missverständnis: Ich weiss, dass der 1er so einen langen Radstand hat. Genau deshalb passt die o.g. Theorie 1er=kurzer Radstand=instabiler als "längere" Autos nicht. Davon ab allerdings sind sogar etliche Autos mit kürzerem Radstand (A3, Golf etc.) erheblich spurstabiler beim Bremsen als zumindest mein 1er :cry: Das kanns ja echt nicht sein...

Verfasst: 01.01.2008 22:01
von macferdi
ob es dann am heckantrieb liegt?
Auf jeden Fall würde ich nicht behaupten, das der 1er spürbar schlechter bremst als andere Fahrzeuge seiner Klasse.

Hast Du mal einen einen zu Deinem 1er vergleichbaren getestet, der andere Reifen drauf hat?

Verfasst: 01.01.2008 22:37
von dognose
[quote="thisisstillmynick"][quote="dognose"]
welcher grade mal 4 cm mehr Radstand als der 130i hat[quote]

ja, aber du hast geschrieben, dass der golf, a3 4cm mehr Radstand hat, als der 1er :wink:

egal...

tja, worans liegt kann wohl keiner sagen, sonst wärs nich mehr so ...

Verfasst: 02.01.2008 10:46
von thisisstillmynick
macferdi hat geschrieben:ob es dann am heckantrieb liegt?
Auf jeden Fall würde ich nicht behaupten, das der 1er spürbar schlechter bremst als andere Fahrzeuge seiner Klasse.

Hast Du mal einen einen zu Deinem 1er vergleichbaren getestet, der andere Reifen drauf hat?
Leider habe ich noch keinen "Vergleichs" 1er gefahren, aber das ist eine gute Idee, und ich denke, das werde ich kurzfristig tun. Hmm, was haben denn Heckantrieb/Frontantrieb/Allrad für einen Einfluss auf das Eindrehen um die Hochachse beim Bremsen? Und ob A3, Golf, Polo, E36 (wenn ich's recht überlege: alle 10+ Autos, die ich jemals hatte!!) stabiler bremsen, als ALLE 1er kann ich nicht sagen, aber definitiv stabiler als MEIN 1er. Das ist ja der Punkt. Ich möchte gerne wissen, ob und inwiefern jemand anders ähnliche Probleme hat, und wie er/sie das ggfls gelöst hat.

@dognose: die 4 cm mehr Radstand beziehen sich nur auf den E36 M3, deshalb die Kommata oben. :wink:

Verfasst: 02.01.2008 11:34
von macferdi
Also entweder, es ist wirklich was nicht in Ordnung bei Deinem 1er (Reifen, Fahrwerk schlecht eingestellt, etc...) oder Deine Toleranzschwelle für solche Effekte ist 20-40kmh niedriger als die anderer?

Mein 120d liegt und bremst jedenfalls deutlich besser als mein Z3 Roadster (Basis E36). Wenn Dein 1er schlechter liegt als Dein E36, dann würde ich vermuten, an Deinem 1er stimmt was nicht?

Verfasst: 02.01.2008 23:03
von Leu
Hi,

eingangs erwähntest Du, dass Du rundum 225er fährst. Das ist beim 1er in der Serienspec nicht so, bei breiten Rädern (über 205) immer an HA breiter als an VA. Damit greifst Du natürlich massiv in die Abstimmung ein, würde mal an der HA 245 oder so probieren - oder mal an der VA 205.

Verfasst: 04.01.2008 16:45
von 120d LimitedSportEditon
also ich fahre auch mit M-Fahrwerk vorne 215er und hinten 245er auf 18" mit RFT. Die Kiste ist für meinen Geschmack sehr Sportlich abgestimmt und habe solche negatiefen Fahreigenschaften bei schnellen Kurvenfahrten oder stärkern Bremsmanövern nicht.

Ich kann aus eigener Erfahrung sagen , daß die Reifen auf einem Auto einen Sehr großen unterschied im Punkto Fahrverhalten/Fahrsicherheit haben. Diese unterschiede stellen sich meisten erst bei sportlicher Fahrweise gravierend dar. Ich habe bei meinem E30M3 3xandere Reifen aufziehen müssen bis ich mit dem Auto artgerecht umgehen konnte.
Dabei waren schwammiges Fahrverhalten, schlechte spurtreue bis schlechtes Bremsverhalten und schlechte Traktion festzustellen. Als ich den ContiSportContact2 aufziehen lies, sind alle negativen Fahreigenschaften verschwunden.

wenn aber der Komfort wichtig ist, kann man ja zb. auf 16" zurückgehen, was nätürlich der Optik extrem schadet.