Umbau Interieurbeleuchtung auf "blau"
bin gerade am rumrechnen und rumlesen, weil das ganze schon ne weile her ist :))
Was du schreibst, ist mir bekannt habe aber mal nicht daran gedacht, dass es eine "reihenschaltung" ist :P
Also in dem Fall: originaler widerstand lässt 20 mA und 2 Volt durch, ergo bekommt die neue LED zwar Ihre 20mA, aber statt 4,2 Volt nur 2 Volt... richtig?
Was du schreibst, ist mir bekannt habe aber mal nicht daran gedacht, dass es eine "reihenschaltung" ist :P
Also in dem Fall: originaler widerstand lässt 20 mA und 2 Volt durch, ergo bekommt die neue LED zwar Ihre 20mA, aber statt 4,2 Volt nur 2 Volt... richtig?
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- Gast
Taucht nirgends im datenblatt was über den innenwiderstand auf...
"normal" arbeitet das ledchen ja mit 4,2 völtchen, und zieht dabei 20 mAmperchen, also würde das innenwiderständchen 210 öhmchen betragen ... richtig ?!
da sie momentan aber nur 2 völtchen überhaupt zur verfügung hat, das widerständchen trotzdem 210 öhmchen ist wird sie laut I=U/R tatsächlich nur mit 9,52 mAmperchen versorgt ... ooooooooooooooooooder ?!
man man das is kompliziert
Also grob gesagt : ist zuwenig spannung da, bekommt das ding zu wenig ampere und leuchtet dadurch nicht so dolle, oder ?
ich brauch n wölkchen :)
"normal" arbeitet das ledchen ja mit 4,2 völtchen, und zieht dabei 20 mAmperchen, also würde das innenwiderständchen 210 öhmchen betragen ... richtig ?!
da sie momentan aber nur 2 völtchen überhaupt zur verfügung hat, das widerständchen trotzdem 210 öhmchen ist wird sie laut I=U/R tatsächlich nur mit 9,52 mAmperchen versorgt ... ooooooooooooooooooder ?!
man man das is kompliziert
Also grob gesagt : ist zuwenig spannung da, bekommt das ding zu wenig ampere und leuchtet dadurch nicht so dolle, oder ?
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Du hast drei feste Größen. Die Gesamtspannung den Vorwiderstand und den Widerstand der LED.
Wenn du jetzt den Widerstand beider Bauteile addierst bekommst du den Gesamtwiderstand. Jetzt kannst du den Gesamtstrom der durch beide Bauteile fließt ausrechnen.
Danach kannst du die Spannung für jedes Bauteil ausrechnen.
Wenn du keine angaben über den Innenwiderstand der LED's hast einfach mal mit einem Multimeter den Widerstand der LED messen.
Wenn du jetzt den Widerstand beider Bauteile addierst bekommst du den Gesamtwiderstand. Jetzt kannst du den Gesamtstrom der durch beide Bauteile fließt ausrechnen.
Danach kannst du die Spannung für jedes Bauteil ausrechnen.
Wenn du keine angaben über den Innenwiderstand der LED's hast einfach mal mit einem Multimeter den Widerstand der LED messen.
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- Gast
naja gut, is ja im prinzip auch egal, wieviel strom die blauen nun "tatsächlich" hätten, denn zu wenig isses, da sind wir uns einig :)
problem ist: auf der platine sind 3 widerstände zu finden (2 parallel) was ich nicht wiklich versthe... des weiteren müssten es regelbare widerstände sein, da man ja dimmen kann. Das glaube ich aber weniger, also befindet sich vor den ganzen stromkreisen noch ein regelbarer widerstand, dessen größe ich nicht kenne, somit wäre die exakte berechnung für den "onboardwiderstand" auch unmöglich. ich könnte nur folgendes machen:
die genaue abweichung der led gegenüber der originalen berechenen (was ich gerade versuche) und daraus einen beötigten widerstandsunterschied errechnen und auf der platine den widerstand gegen einen entsprechenden (also relati berechneten) austauschen...
problem ist: auf der platine sind 3 widerstände zu finden (2 parallel) was ich nicht wiklich versthe... des weiteren müssten es regelbare widerstände sein, da man ja dimmen kann. Das glaube ich aber weniger, also befindet sich vor den ganzen stromkreisen noch ein regelbarer widerstand, dessen größe ich nicht kenne, somit wäre die exakte berechnung für den "onboardwiderstand" auch unmöglich. ich könnte nur folgendes machen:
die genaue abweichung der led gegenüber der originalen berechenen (was ich gerade versuche) und daraus einen beötigten widerstandsunterschied errechnen und auf der platine den widerstand gegen einen entsprechenden (also relati berechneten) austauschen...
Das macht man, weil sich die LED sonst "unendlich" viel strom ziehen würde, bis sie tot ist (hab ich gelesen :P)Deshalb muss man ja immer einen mit dranpacken, selbst wenn du an 12V 4 LEDs mit 3,3V betreibst.
Wenn man nun eine LED ohne Vorwiderstand an eine "passende" Spannungsquelle anschließt, erwärmt sich die LED, UF sinkt, dadurch steigt der Strom an, dadurch wird die LED noch wärmer, UF sinkt weiter, der Strom steigt noch stärker an, usw.
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- Gast
@ sakura_kira
das ist schon richtig. Für die Auslegung einer LED wird normalerweise der Strom mit der die LED betrieben werden soll und die Spannung die an ihr abfallen darf sowie die Gesamtspannung benötigt. Mit diesen Größen kann man dann den Vorwiderstand festlegen.
dognose wollte aber wissen was passiert wenn der Widerstand nicht angepasst wird.
@dognose
Was für einen Typ von LED hast du dir jetzt bestellt. Am besten die genaue Bestellnummer von Reichelt.
das ist schon richtig. Für die Auslegung einer LED wird normalerweise der Strom mit der die LED betrieben werden soll und die Spannung die an ihr abfallen darf sowie die Gesamtspannung benötigt. Mit diesen Größen kann man dann den Vorwiderstand festlegen.
dognose wollte aber wissen was passiert wenn der Widerstand nicht angepasst wird.
@dognose
Was für einen Typ von LED hast du dir jetzt bestellt. Am besten die genaue Bestellnummer von Reichelt.
die hierLB T67C
also nochmal eben zusammengefasst. die led hat 3,6 volt (4,2 war n irtum, waren die nicht osrams) und 20 mA... da könnt ich doch nen widerstand von 180 ohm berechnen ... trifft also nicht zu, oder ?!
hab mich im phsysikforum bissle durchgearbeitet. leds haben einen widerstand, der ganz normal berechnet werden kann, DENN
I = U / R . wäre R=0, dann könnte U gegen unendlich gehen und es würde trotzdem kein strom fliessen...
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0Ohm ist eigentlich nie möglich selbst ein Supraleiter hat noch einen Widerstand.I = U / R . wäre R=0, dann könnte U gegen unendlich gehen und es würde trotzdem kein strom fliessen...
Wenn du bei 1V einen Widerstand von 0,000001Ohm hättest würde ein Strom fließen von 1000000A.
Was für eine Gesamtspannung hast du den mit Vorwiderstand?
Denn die LED soll ja mit 20mA betrieben werden. Wenn die neue LED 3,6V hat und die alte 1,2V muß am Vorwiderstand eine um 2,4V niedrigere Spannung abfallen also muss der Widerstand verringert werden.
- pp98529
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@ dognose; so klinke mich mal wieder ein, war den ganzen Tag auf Achse.
Wie ich lese bist du leider so nicht so richtig am Ziel.
Ich habe mir mal die Platinen Fotos angeschaut. Es sind in der Tat 1x150 Ohm und 2x200Ohm Widerstände drauf. Die 200Ohm Widerstände sind parallel geschaltet also 100Ohm. Die Paralleischaltung kann ich mir nur so erklären um Verlustleistung zu erhöhen. Die anderen noch sichtbaren 8 Widerstände können nur Schutzwiderstände für die Tastenfelder sein.
Zwei LED's sind in Reihe geschaltet und eine Solo. Nun weiß ich allerdings nicht ob diese großen drei Widerstände auf diese LED's gehen.
Ich bezweifel auch das die Platine mit 12V oder 13,8V betrieben wird da ja diese ganze Option dimmbar ist.
Am besten erstmal die Eingangsspannung bei min Dimmung messen.
Wenn Du dann richtige Werte hast kannst Du die Vorwiderstände von meinem Link zu LED1 berechnen.
Versuch noch mal Dein Glück - ohne Schaltungsunterlagen ist das immer Mist.
Gruß Peter
Wie ich lese bist du leider so nicht so richtig am Ziel.
Ich habe mir mal die Platinen Fotos angeschaut. Es sind in der Tat 1x150 Ohm und 2x200Ohm Widerstände drauf. Die 200Ohm Widerstände sind parallel geschaltet also 100Ohm. Die Paralleischaltung kann ich mir nur so erklären um Verlustleistung zu erhöhen. Die anderen noch sichtbaren 8 Widerstände können nur Schutzwiderstände für die Tastenfelder sein.
Zwei LED's sind in Reihe geschaltet und eine Solo. Nun weiß ich allerdings nicht ob diese großen drei Widerstände auf diese LED's gehen.
Ich bezweifel auch das die Platine mit 12V oder 13,8V betrieben wird da ja diese ganze Option dimmbar ist.
Am besten erstmal die Eingangsspannung bei min Dimmung messen.
Wenn Du dann richtige Werte hast kannst Du die Vorwiderstände von meinem Link zu LED1 berechnen.
Versuch noch mal Dein Glück - ohne Schaltungsunterlagen ist das immer Mist.
Gruß Peter
President of SOC
bei der alten habe ich 1,8 - 2,0 gemessen, gehe also mal von 2,0 volt aus.
demnach müsste ich am widerstand die spannung um 1,6 volt veringern.
berechnet gesagt müsste der widerstand um 80 ohm verringer werden.
Gesammtspannung rechne ich mal 13,8 Volt (laufender Motor) Für die "Dimmfunktion" wird allerdings höchstwarscheinlich kein "regelbarer widerstand" verwendet, sondern ein transformator, der die spannung "herunterregelt" das Problem ist dadurch, dass ich alles messen muss, um den richtigen widetstand für die platine berechnen zu können...
580 ohm habe ich berechnet denke aber, dass auf der platine selber nur ein 300er (oder weniger) oder sowas ist, der rest über den trafo läuft...
ich vermute dass das hier die widerstände für die beleuchtung ist... verstehe allerdings nicht, warum für die obere 2 parallele widerstände verwendet werden...
gruss, dognose
demnach müsste ich am widerstand die spannung um 1,6 volt veringern.
berechnet gesagt müsste der widerstand um 80 ohm verringer werden.
Gesammtspannung rechne ich mal 13,8 Volt (laufender Motor) Für die "Dimmfunktion" wird allerdings höchstwarscheinlich kein "regelbarer widerstand" verwendet, sondern ein transformator, der die spannung "herunterregelt" das Problem ist dadurch, dass ich alles messen muss, um den richtigen widetstand für die platine berechnen zu können...
580 ohm habe ich berechnet denke aber, dass auf der platine selber nur ein 300er (oder weniger) oder sowas ist, der rest über den trafo läuft...
ich vermute dass das hier die widerstände für die beleuchtung ist... verstehe allerdings nicht, warum für die obere 2 parallele widerstände verwendet werden...
gruss, dognose
- Dateianhänge
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- ohm.JPG (21.37 KiB) 1075 mal betrachtet
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ja, das hate ich vor , bin gerade dabei mir das BMW TIS zu besorgen um dort evtl. genaue informationen zu bekommen.
vom bild her würde ich sagen, dass die jeweils mitleren PINS für den Strom zuständig sind ...
evtl mess ich das auch selbst nochmal
ps.: warum bei "min dim" messen, macht es nicht mehr sinn, bei max zu messen ?!
vom bild her würde ich sagen, dass die jeweils mitleren PINS für den Strom zuständig sind ...
evtl mess ich das auch selbst nochmal
ps.: warum bei "min dim" messen, macht es nicht mehr sinn, bei max zu messen ?!
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min dim = max Spannungdognose hat geschrieben:... warum bei "min dim" messen, macht es nicht mehr sinn, bei max zu messen ?!
max dim = min Spannung
Der Dimmer ist ein elektronisches Bauteil auf keinem Fall ein Trafo!
Ich Auto herrscht DC also Gleichspannug vor und die kann man nicht tranformatieren!
Ich würde sagen warte die Lieferung von der Frau Reichelt ab und dann sehen wir weiter. Vieleicht lassen sich in der Zwischenzeit Unterlagen auftreiben.
Gruß Peter
EDIT: Jetzt habe ich erst mal die Nahaufnahme der drei Widerstände gesehen. Also 1x1500Ohm und 2x2000Ohm macht parallel 1000Ohm.
Lag falsch da ich das auf den anderen Foto als 150 und 200 gesehen habe.
President of SOC
Also entweder habe ICH zu tief ins Weinglas geguckt, oder ... *spass*min dim = max Spannung
max dim = min Spannung
Also jezt stellst du mein komplettes Physikalisches Verständniss auf den Kopf :(
I=U/R ... wird U kleiner, wird auch der gesamt fliessende Strom I kleiner, oder hab ich da was verpasst ... ?!
die widerstände auf der Platine sooooooooooo gross ? ergibt für mich auch wieder keinen sinn (denn bei 2 volt / led und 13,8 volt spannung habe ich 580 ohm "berechnet")
danke. Jez geh ich wieder de-motiviert mit meiner freundin was trinken :P
gruss, dognose
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- Gast
Wenn alle 3 Widerstände parallel geschaltet sind bekommst du einen Wert von 600Ohm. Das würde sich mit deiner Berechnung ungefähr decken. Auf dem B ild sieht man nur das die drei Widerstände auf einer Seite miteinander verbunden sind wohin der 1500Ohm Widerstand geht erkennt man nicht.die widerstände auf der Platine sooooooooooo gross ? ergibt für mich auch wieder keinen sinn (denn bei 2 volt / led und 13,8 volt spannung habe ich 580 ohm "berechnet")
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