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ThomasB. hat geschrieben:
Was hilft das der Reichweite wenn man das Fahrzeug, währenddessen es an der Steckdose hängt,heizen oder kühlen kann?
1. verlängert das die Ladezeit und 2. wer sitzt während dem laden im Auto?
Die Teste haben das ja bewiesen und jeder weiß das im Winter die Kapazität einer Batterie nachläßt.
Wenn das Auto den ganzen Tag in der Sonne stand und die Klimaanlage erst einmal von 90 auf 20 Grad runterkühlen muss, wirst Du niemals die maximale Reichweite schaffen. Beim Heizen von -30 auf +24 Grad verhält es sich ähnlich.
Und ja, ich finde es verdammt unangenehm, in ein kochend heißes Auto einzusteigen und vollkommen durchschwitzt bei einem Termin anzukommen.
@Stunty: In der Garage zu Hause bei meinen Eltern haben wir einen Stromanschluss. Wenn meine Mutter zum einkaufen fährt, wird das Auto niemals warm. Maximal fährt sie zu 20 Km entfernten Freunden. Kurz: Die schlechteste Betriebsart, die man einem Motor antun kann. Mit der Reichweite des i3 könnte sie wahrscheinlich eine ganze Woche lang fahren, ohne nachzuladen.
Da mein Vater geschäftlich sehr viele auswärtstermine hat, gibt es bei uns auch noch ein "richtiges" Auto.
Der i3 wäre also der ideale Zweitwagen.
Wenn ich so an unsere Nachbarn denke, würde sich der i3 bei den meisten ebenfalls als Zweitwagen anbieten.
Je mehr Elektroautos es gibt, desto mehr wittern auch Stromkonzerne ein Geschäft, dass sie sich nicht durch die Lappen gehen lassen werden.
Also habt ihr euch natürlich bereits einen bestellt?
Meine Eltern haben auch Heizung, Licht, elektrisches Garagentor und Steckdose in der Garage, aber wenn ich immer erst dorthin führe um den Wagen zu laden...außerdem wohnen die auch nicht in der Stadt, gerade in der Stadt weiß man ja oft nicht wo man sein Auto parkt, wer eine Garage oder TG hat ist natürlich aus dem Schneider, wer aber an der Straße parken muß ist mitunter einige hundert Meter von zuhause weg. Zudem stelle ich es mir dämlcih vor, selbst wenn man vor der Haustür parken würde, wenn dann aus jedem Stockwerk die Stromkabel auf die Straße hängen. Dagegen wäre dann ein Fondue bei dem nichts verloren geht noch eine einfache Aufgabe. Nee, sorry wird sich m.E. nicht durchsetzen. Gottseidank hat BMW ja an den Autos mit Verbrennungsmotor eine so hohe Marge daß sie dieses Experiment wohl überleben werden.
Sieger des F1-Kicktippspiels 2011, Sieger des Bundesliga 2011/12 u. 14/15-Kicktippspiels, EXPERTE des Bundesliga 2017/18-Tippspiels, Mitglied des MOhrenclubs
Ein reines Elekrtoauto wie der BMW i3 lohnt sich nur
- wenn man einen eigenen Garagenstellplatz hat mit Stromanschluß
- wenn man einen eigenen festen Stellplatz hat mit Stromanschluß
- wenn der tägliche Aktionsradius 190 km ( im Winter wohl weniger) nicht überschreitet.
- wenn man ihn nicht als Erstfahrzeug braucht
- und man es sich leisten kann über 35.000 Euro für ein Zweitwagen zu bezahlen wenn
dieses Fahrzeug nur 50 km am Tag bewegt wird
In meinen ganzen Bekanntenkreis käme ein BMW i3 nicht in Frage.
Das wird wohl bei den meisten hier auch so sein.
Stellt euch mal vor in Deutschland gäbe es 1 Millionen E-Fahrzeuge, was Angie ja gerne
haben will.
Woher soll denn der ganze Strom herkommen? So eine Kapazität hat
Deutschland gar nicht.
Ich hätte nichts gegen ein Elekroauto, würde mir auch eines kaufen.
Ich fahre allerdings zu oft Strecken die die 190 km überschreiten.
ThomasB. hat geschrieben:Ein reines Elekrtoauto wie der BMW i3 lohnt sich nur
- wenn man einen eigenen Garagenstellplatz hat mit Stromanschluß
- wenn man einen eigenen festen Stellplatz hat mit Stromanschluß
- wenn der tägliche Aktionsradius 190 km ( im Winter wohl weniger) nicht überschreitet.
- wenn man ihn nicht als Erstfahrzeug braucht
- und man es sich leisten kann über 35.000 Euro für ein Zweitwagen zu bezahlen wenn
dieses Fahrzeug nur 50 km am Tag bewegt wird
In meinen ganzen Bekanntenkreis käme ein BMW i3 nicht in Frage.
Das wird wohl bei den meisten hier auch so sein.
Stellt euch mal vor in Deutschland gäbe es 1 Millionen E-Fahrzeuge, was Angie ja gerne
haben will. Woher soll denn der ganze Strom herkommen? So eine Kapazität hat
Deutschland gar nicht.
Wieviel Watt verbraucht denn eigentlich das Heimladegerät vom i3 - hab da noch nix gefunden.
Ich denke es gibt viele Haushalte in denen der Zweitwagen über €35.000 kostet und weniger als 20km am Tag bewegt wird und einige davon kenne ich auch. Ob diese Leute sich allerdings mit so einer häßlichen Gurke auf die Straße wagen bezweife ich. Auch das Platzangebot spricht dagegen, Leute mit dem Geldbeutel fahren dann als Zweitwagen Kombi, SUFF (man hat ja soooooooooooo viel zu verstauen oder Cabrio (Madamme möchte ja gesehen werden. Aber jetzt lassen wir mal die ganzen Ökos, die Angela und alle die für die Abschaltung unserer Atomkraftwerke waren zu BMW rennen und Kaufverträge für mindestens einen i(h) pro Haushalt unterschreiben, dann ist mir's um BMW nicht bange.
Mir würde die reine Strecke auch reichen, aber um mich geht's ja nicht, ich kaufe mir Slotcars nur für die Rennstrecke im Keller.
Sieger des F1-Kicktippspiels 2011, Sieger des Bundesliga 2011/12 u. 14/15-Kicktippspiels, EXPERTE des Bundesliga 2017/18-Tippspiels, Mitglied des MOhrenclubs
ThomasB. hat geschrieben:Ein reines Elekrtoauto wie der BMW i3 lohnt sich nur
- wenn man einen eigenen Garagenstellplatz hat mit Stromanschluß
- wenn man einen eigenen festen Stellplatz hat mit Stromanschluß
- wenn der tägliche Aktionsradius 190 km ( im Winter wohl weniger) nicht überschreitet.
- wenn man ihn nicht als Erstfahrzeug braucht
- und man es sich leisten kann über 35.000 Euro für ein Zweitwagen zu bezahlen wenn
dieses Fahrzeug nur 50 km am Tag bewegt wird
In meinen ganzen Bekanntenkreis käme ein BMW i3 nicht in Frage.
Das wird wohl bei den meisten hier auch so sein.
Stellt euch mal vor in Deutschland gäbe es 1 Millionen E-Fahrzeuge, was Angie ja gerne
haben will. Woher soll denn der ganze Strom herkommen? So eine Kapazität hat
Deutschland gar nicht.
Wieviel Watt verbraucht denn eigentlich das Heimladegerät vom i3 - hab da noch nix gefunden.
ThomasB. hat geschrieben:
Woher soll denn der ganze Strom herkommen? So eine Kapazität hat
Deutschland gar nicht.
Atomkraft.
Schön aus Frankreich, Polen und der Tschechei.
Sieger des F1-Kicktippspiels 2011, Sieger des Bundesliga 2011/12 u. 14/15-Kicktippspiels, EXPERTE des Bundesliga 2017/18-Tippspiels, Mitglied des MOhrenclubs
Meine favorisierte Lösung wäre ja Carbazol. Wasserstoff könnte z. B. an der Küste mit Windkraft, oder in Afrika mit Solarenergie gewonnen werden. Das Carbazol bindet ihn und macht ihn flüssig.
Der flüssige Wasserstoff könnte dann - analog zum Erdöl - in Pipelines gefördert werden.
Lagerung und Verbrennung könnte ähnlich Benzin erfolgen.
Nachdem BMW ja mit dem 7er Hybrid (Benzin/Wasserstoff) eh schon ziemlich weit war, bis der Hype um die Slot Cars los ging, wäre das doch eine akzeptable Lösung.
Mille Miglia hat geschrieben:Meine favorisierte Lösung wäre ja Carbazol. Wasserstoff könnte z. B. an der Küste mit Windkraft, oder in Afrika mit Solarenergie gewonnen werden. Das Carbazol bindet ihn und macht ihn flüssig.
Der flüssige Wasserstoff könnte dann - analog zum Erdöl - in Pipelines gefördert werden.
Lagerung und Verbrennung könnte ähnlich Benzin erfolgen.
Nachdem BMW ja mit dem 7er Hybrid (Benzin/Wasserstoff) eh schon ziemlich weit war, bis der Hype um die Slot Cars los ging, wäre das doch eine akzeptable Lösung.
und das auftanken dauert nicht länger als jetzt. Und Honda, Daimler, GM etc haben die Technik ja auch in der line.
Aber auch nur fünf tanken in DE. In Norwegen fahren die Busse damit und an der popeligen Tankstelle steht wie normal der Wasserstofftank und nicht wie hier bei Linde aufm Betriebshof.
Aber die haben ja auch in jedem Parkhaus kostenlose Steckdosen.
Sieger des Coronaliga Tippspiels 2020 und des BuLi Tippspiels 20/21
Sieger des F1-Kicktippspiels 2011, Sieger des Bundesliga 2011/12 u. 14/15-Kicktippspiels, EXPERTE des Bundesliga 2017/18-Tippspiels, Mitglied des MOhrenclubs